Warum beteiligen wir uns am Projekt Flex+?

Tara Esterl AIT

Tara Esterl, AIT

 

Im Flex+ Projekt sind alle relevanten Partner der ganzen Flexibilitäts-Wertschöpfungskette an Board. 

Dadurch können wir gemeinsam die notwendigen Tools entwickeln und in mehreren Feldtests validieren, um flexible Komponenten von Endkunden an die Märkte anzubinden und dabei auch ihre eigenen Interessen berücksichtigen. 

Johanna Spreitzhofer AIT

Johanna Spreitzhofer, AIT

Ich habe mich schon in meiner Masterarbeit mit dem Thema Wärmepumpen-Pooling für die österreichischen Strommärkte beschäftigt. Daher freut es mich besonders, dass ich meine Simulationsmodelle im Rahmen des Flex+ Projekts jetzt unter realen Bedingungen testen und weiterentwickeln kann. 

Hannes Heigl Fronius

Hannes Heigl, Fronius 

 Schon seit längerem arbeiten wir an Komponenten und Algorithmen, welche den Betrieb von erneuerbaren Erzeugungs- und Speichersystemen effizienter und wirtschaftlicher gestalten. Flex+ bringt nun alle Stakeholder an einem Tisch, um aus den einzelnen Ansätzen eine ganzheitliche und marktfähige Lösung zu erarbeiten. Dieser 360° Blick auf die Vermarktung von Flexibilitäten ermöglicht uns einen wesentlichen Know-How Gewinn sowie die Vernetzung mit wichtigen Partnern, um die eigenen Optimierungsansätze zu konkurrenzfähigen Lösungen für unsere Märkte weiter zu entwickeln. 

Johannees Mühlegger Fronius

Johannes Mühlegger, Fronius

Ich bin als Systemtechniker für erneuerbare Energiesysteme in der R&D Abteilung für die Business Unit Solar Energy bei der Fronius International GmbH für Energiemanagement zuständig. Da dieser Bereich von höchster Relevanz für den Lead Task (T 3.6 Weiterentwicklung lokales Back-Up System) von Fronius im Flex+ Projekt ist, wurde ich ausgewählt, um am Projekt mitzuwirken. 

Nicole Diewald Fronius

Nicole Diewald, Fronius

Ich bin für Flex+ besonders motiviert aufgrund der geplanten wirklichen Umsetzung der Flexibilitätsvermarktung mit Testkunden. Das ist nicht nur besonders wichtig, um die Machbarkeit der geplanten Vorhaben besser darstellen zu können, sondern auch um wertvolle Inputs der Testkunden zu bekommen und in zukünftige Lösungen einfließen zu lassen. 

Kurt Leonhartsberger FH Technikum Wien

Kurt Leonhartsberger, FH Technikum Wien

In Flex+ stehen die AnwenderInnen im Zentrum des Forschungsgeschehens. Denn neben effizienten und wirtschaftlichen Lösungen können neue Geschäftsmodelle vor allem dann überzeugen, wenn diese an die Bedürfnisse und Anforderungen der EndkundInnen angepasst sind und somit einen klaren Nutzen für diese vorweisen können. Dadurch stellt das Projekt Flex+ einen wichtigen Baustein zu einer nachhaltigen Energiezukunft dar. 

Tarek Ayoub World-Direct

Tarek Ayoub, World-Direct

Mit der Teilnahme am Flex+ Projekt wird es uns möglich eine zentrale Plattform für unterschiedlichste Geräte auf Haushaltsebene aufzubauen, welche Akteure am Energiemarkt die Möglichkeit bietet dies möglichst optimiert zu betreiben und zu vermarkten. Vor allem die Möglichkeit der Erweiterbarkeit in Bezug auf technische Anlagen und Marktteilnehmer bietet interessante Möglichkeiten für die Zukunft.